Die Koreanische Handakupunktur-Therapie (KHT)

Die Koreanische Handakupunktur-Therapie (KHT) ist eine erfahrungsmedizinisch basierte Methode zur Schmerzlinderung und Energieregulation.  

Sie gründet sich auf der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Eines der bekanntesten Heilverfahren, die zur TCM gehören, ist die chinesische Akupunktur, die inzwischen auch in Europa breite Anwendung findet. Das Wort "Akupunktur" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Nadelstich" [Aku = Nadel; Punktur = Stich].

Das gemeinsame Prinzip der TCM und der KHT-Lehre: Mit der Hilfe von Nadeln werden an bestimmten Stellen des Körpers Reize gesetzt, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

Obwohl tief in der TCM verwurzelt, beschreitet die Koreanischen Handakupunktur neue Wege in der Therapie.


Das Angenehme an der Handakupunktur-Therapie ist, dass Patienten, die mitdenken und mitarbeiten wollen, dazu Gelegenheit bekommen. Sie können nach Anweisung die therapeutischen Schritte zumindest zum Teil nachvollziehen und sich selbst behandeln und tun sich deshalb leichter, aktiv hinter der Therapie zu stehen. Sie müssen nicht passiv bleiben, sondern können aktive Mitdenker und Mitbetreiber der eigenen Genesung werden.